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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Dienstleistungen von Aero Inspect

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Drohnen-Inspektionen

  1. Geltungsbereich Diese AGB gelten für alle Verträge und Vereinbarungen zwischen der Firma [Name der Firma] (im Folgenden: Auftragnehmer) und ihren Kunden (im Folgenden: Auftraggeber) über die Erbringung von Drohnen-Inspektionen.

  2. Leistungsumfang Der Auftragnehmer erbringt Drohnen-Inspektionsdienstleistungen für den Auftraggeber gemäß dem vereinbarten Umfang. Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus der jeweiligen Auftragsbestätigung.

  3. Preise und Zahlungsbedingungen Die Preise für die Drohnen-Inspektionsdienstleistungen des Auftragnehmers ergeben sich aus der jeweiligen Auftragsbestätigung. Zahlungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung fällig. Bei Zahlungsverzug behält sich der Auftragnehmer das Recht vor, Verzugszinsen in Höhe von 5% über dem Basiszinssatz zu verlangen.

  4. Haftung Der Auftragnehmer haftet für Schäden, die durch seine Drohnen-Inspektionsdienstleistungen verursacht wurden, nur im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch den Auftraggeber oder Dritte verursacht wurden. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Auftragnehmer von allen Ansprüchen Dritter freizustellen, die aufgrund seiner Nutzung der Drohnen-Inspektionsdienstleistungen entstehen.

  5. Geheimhaltung und Datenschutz Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle Informationen und Daten, die er im Rahmen der Drohnen-Inspektionsdienstleistungen erhält, vertraulich zu behandeln und nur für den vereinbarten Zweck zu verwenden. Der Auftragnehmer hält sich an die geltenden Datenschutzbestimmungen und verpflichtet sich zur Einhaltung der DSGVO.

  6. Widerrufsrecht Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ab Vertragsabschluss ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Der Widerruf muss schriftlich oder per E-Mail erfolgen.

  7. Kündigung Der Vertrag kann von beiden Parteien aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Frist gekündigt werden. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere dann vor, wenn eine Vertragspartei gegen wesentliche Vertragspflichten verstößt.

  8. Schlussbestimmungen Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein, bleiben die übrigen Bestimmungen davon unberührt. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertrag ist der Sitz des Auftragnehmers, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.

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